Die zentralamerikanischen Demokratisierungsprozesse nach den Friedensabkommen der 1990er Jahre stehen heute vor großen Herausforderungen. Die im Exil lebende Carmen Rosa de León-Escribano vom Institut für Bildung zur nachhaltigen Entwicklung (Instituto richtet ihren Blick dabei vor allem auf Guatemala; vergleichend werden auch El Salvador und Nicaragua herangezogen.
Guatemala
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Korruption in Zentralamerika
Korruption in Zentralamerika Corrupción en Centroamérica Am 3.11.2022 organisierte das LAF in Kooperation mit der GIZ und Transparency International Deutschland eine virtuelle Podiumsdebatte zu diesem Thema, die moderiert wurde von Katharina Hübner-Schmid (LAF Berlin,...
Declaración de solidaridad
Solidaridad con lxs periodistas de 'Prensa Comunitaria' y con lxs comunitarixs de El Estor que se oponen a las prácticas perjudiciales de la mina Fénix El Foro de las Américas de Berlín (LAF, por su sigla en alemán), es una organización de la sociedad civil,...
Kampf der Frauen und Indigenen
Zentralamerika - Kampf der Frauen und Indigenen gegen Landraub, Gewalt und Diskriminierung Die vierte Diskussion der auf fünf Debatten konzipierten Veranstaltungsreihe des Lateinamerika-Forums Berlin (LAF) in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung fand als...
Die US-Wahlen und der Triángulo Norte – Beitrag Daniel Kempken
Die Politik gegenüber Zentralamerika, insbesondere Honduras, Guatemala und El Salvador hat sich unter Präsident Trump stark verändert. Zwar gab es bereits unter Obama/Biden das Ziel die Migrationsströme einzudämmen. Auch unter Obama gab es sehr viele Abschiebungen in...
Guatemala zurück in die Diktatur? Schlaglichter aus einer LAF-Veranstaltung am 19.9.2019
Da stehen einem die Haare zu Berge, liest man den Bericht der UN-Kommission zur Korruptionsbekämpfung, CICIG[1], „El estado capturado“ zu Guatemala (Moderatorin Dr. Juliana Ströbele-Gregor) Der noch bis Ende 2019 amtierende Präsident Jimmy Morales kam 2015 auf einer...