Mit freundlicher Unterstützung der chilenischen Botschaft
Grußwort der chilenischen Botschaft: Sra. Loreto Schnake
Einführung: Dr. Elmar Römpczyk. Beiträge von
Harald Neitzel, Bundesumweltministerium (BMUB), Internationale Angelegenheiten „Umwelt und Energie“ und Kai Schlegelmilch, BMUB, Meeresnaturschutz. Moderation: Dr. W. Würtele
An natürlichen Ressourcen und Potentialen zwischen polarer Kälte und der Hitze der Atacama mangelt es Chile ja wahrlich nicht. Das Land verfügt über immense Boden- und Meeresschätze – und über ein großes Potential an erneuerbaren Energien.
Chile gehört zu den großen Rohstoffexporteuren dieser Welt etwa bei Kupfer, Holz, Früchten, Fischen….
Welche umweltpolitischen “Herausforderungen” sind damit verbunden? Welche Priorität hat in Chile nachhaltiges Wirtschaften?
Chile hat einen wachsendem Energiebedarf, ist dabei aber massiv auf den Import von (fossilen) Energieträgern angewiesen. Der Bergbau verschlingt am meisten Energie. Chile muss auf die Erneuerbaren setzen. Ein Anfang ist gemacht. Werden sie das chilenische Energieproblem lösen?
Dem Meeresnaturschutz, so scheint es, wird nun endlich die Bedeutung beigemessen, die er verdient. Um Meere der Antarktis wollen sich Chile und Argentinien gemeinsam bemühen.
An konkreten Beispielen: Wie unterstützt Deutschland Chile bei der Lösung seiner umweltpolitischen Herausforderungen, sei es bei Energiefragen, sei es beim Meeresnaturschutz?