Anhand von 25 Biografien erzählt die Ausstellung von der Rettungsaktion des mexikanischen Diplomaten, vom Leben der Exilanten in Mexiko und von der Rückkehr in das zerstörte Nachkriegsdeutschland.
Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 31. 5. 2017, 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 01. – 29. Juni 2017
Ort: Rathaus Kreuzberg Yorckstrasse 4, Foyer 1. Etage, 10965 Berlin, Montag – Freitag, 8 – 17 Uhr
Verkehr: U-Bahn U Mehringdamm: U6, U7; Bus U Mehringdamm: M19, 140
Begrüßung: Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann
Grußwort des mexikanischen Botschafters: Herrn Rogelio Granguillhome Morfin
Grußwort des mexikanischen Botschafters: Herrn Rogelio Granguillhome Morfin
Des weiteren sprechen: Dr. Winfried Hansch, Vorsitzender der Alexander von Humboldt-Gesellschaft e.V. sowie Ludwig Marum, ein Zeitzeuge
Eine Ausstellung der Gilberto-Bosques-Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg, entstanden durch das Aktive Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e.V. in Kooperation mit der Akademie der Künste, dem Iberoamerikanischen Institut-Preußischer Kulturbesitz und dem Instituto de Investigaciones Interculturales Germano-Mexicanas A.C.
Erneut in Berlin: Ausstellung “LETZTE ZUFLUCHT MEXIKO; GILBERTO BOSQES UND DAS DEUTSCHSPRACHIGE EXIL”
Die Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft hat mit ihrem Vorsitzenden Dr. Winfried Hansch an der Ausstellung mitgewirkt und maßgeblich zur Verleihung des Namens “Gilberto Bosques” an die Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg beigetragen.