Umwelt

Lateinamerika ist für den globalen Klimawandel und die Biodiversität von größter Bedeutung. Beispielhaft steht dafür das Amazonasgebiet als größte CO2-Senke der Erde, an dem sich die Folgen des Klimawandels besonders stark zeigen. Die Umweltzerstörung durch „Inwertsetzung“ schreitet unaufhaltsam voran: Entwaldung und Bodendegradation, zunehmende Wasserknappheit und Luftverschmutzung in den Städten sind die Folge. Die Umweltfrage lässt sich indessen nicht von der sozialen trennen. Es sind vor allem die in den Regenwäldern lebenden traditionellen Gemeinschaften, die für den Erhalt ihrer Umwelt, gegen Landraub und große Infrastrukturvorhaben wie Staudämme, gegen legalen und illegalen Bergbau, Holzwirtschaft und Viehzucht, Soja und Palmölanbau kämpfen.

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